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“World Day for Safety and Health at Work” am 28. April 2024 macht auf die Gefahren durch den Klimawandel aufmerksam

Die ILO (International Labour Organization) fokussiert sich auf die Vielzahl an Gefährdungen für Beschäftigte durch den Klimawandel. Mit der Verschärfung des Klimawandels steigt für Arbeitnehmer auf der ganzen Welt das Risiko durch Gefahren wie übermäßige Hitze, ultraviolette Strahlung, extreme Wetterereignissen, Luftverschmutzung sowie durch Viren übertragene Krankheiten.

Das „Kompetenzzentrum Klimawandel“ (KKA) am Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) forscht hierzu aktiv zu naturwissenschaftlich-technischen Fragestellungen, u. a. Hitzebelastung, UV-Strahlung und Krankheitserreger.

Allein in Deutschland verzeichnet die gesetzliche Unfallversicherung im Durchschnitt zwischen 4.000 und 6.000 anerkannte Fälle von weißem Hautkrebs durch UV-Strahlung. Eine repräsentative Umfrage der DGUV aus dem Jahr 2022 zeigt, dass sich viele Betriebe und deren Führungskräfte bereits bewusst sind, dass der Klimawandel die Arbeitswelt verändert.

Auch bei der Müller-BBM Industry Solutions GmbH werden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beurteilt und in die Präventionskultur integriert. Unabhängig vom Arbeitsschutz, aber ebenfalls mit einer präventiven Ausrichtung, unterstützen wir Kommunen, Projektentwickler und Planer bereits in der Frühphase von stadtklimatologischen Maßnahmen und erstellen im Rahmen von Genehmigungsverfahren Gutachten, mit denen die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen für den „Ist-Zustand“ nachgewiesen wird.

Klimawandel: Auswirkungen auf Stadtklima und Industriestandorte

Die ILO (International Labour Organization) fokussiert sich am 28. April 2024 auf die Vielzahl an Gefährdungen für Beschäftigte durch den Klimawandel.

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