Die fünfte Umweltmesse in Bingen ging neue Wege
Ein Speeddating gab Firmen drei Minuten Zeit, um sich Studenten vorzustellen. Firmen der Umweltbranche trafen in der Fachhochschule auf Studierende des Fachs. Ziele des Kontakthofs: Umweltingenieure sollen künftige Arbeitgeber finden und die Praxis ausloten. Firmen sollen andersherum Kontakt zu Absolventen und Praktikanten knüpfen können.
„Ich habe selbst an der Binger FH studiert und einige unserer Mitarbeiter auch“, sagt Evi Bauermann. Sie kam für die Müller-BBM aus der Nähe von München angereist. Laufend suche ihr Unternehmen für Messung, Gutachten und Beratung Ingenieure mit Spezialwissen. „Es wird immer schwieriger, passgenaue Mitarbeiter zu finden“, fasst ihre Kollegin Aurelia Henke-Joretzki zusammen.
Lesen Sie den gesamten Artikel der "Allgemeinen Zeitung - Rhein Main Presse" vom 02.05.2015.