Unser Jahr mit Ihnen

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Merck Innovation Center, Darmstadt

Innovation beflügelt Neugier

Offen gestaltete Raumstrukturen und dynamisch geschwungene Betonrampen dominieren das Kernstück im neuen Technologie- und Wissenscampus am Standort von Merck in Darmstadt. Das Innovation Center stellt den Projektteams und Start-up-Unternehmen modernste Büroflächen und Infrastrukturen zur Verfügung.

Diesen ganzheitlichen Nutzungsansatz integrierte Müller-BBM auch bei den gemeinsam mit dem Planungsteam entwickelten Lösungen für die Fassade und das akustische Konzept.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Müller-BBM Fachgespräche

Erfahrungsaustausch zwischen Experten

Weit über 600 Teilnehmer haben seit 2016 an den Müller-BBM Fachgesprächen teilgenommen und die Tagungen mit Diskussionsbeiträgen aktiv mitgestaltet. Der Erfahrungsaustausch zwischen Behörden, Kommunen, Betreibern und Beratern hat sich zwischenzeitlich in der Fachwelt als feste Größe im Bereich Bauleitplanung, Lärmimmissionsschutz, Anlagensicherheit und Luftreinhaltung etabliert.

Einen Ausblick auf künftige Müller-BBM Fachgespräche finden Sie hier.

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Sydney Opera House

Neuer Klang für Weltkulturerbe

Sieben Monate nur dauerte der Umbau im Joan Sutherland Theatre, dem eigentlichen Opernsaal des Sydney Opera House – dann konnten die Opera Australia und das Australian Ballet den Spielbetrieb wieder aufnehmen. Für Orchester und Zuhörer sind völlig neue und bessere Klangwelten entstanden.

Der innovative Einsatz einer elektronischen Raumakustik trägt nun wesentlich dazu bei, dass im gesamten Auditorium ein klarer und transparenter Orchesterklang mit einer eindrucksvoll lebendigen Klangumhüllung wahrnehmbar ist. Zudem konnten die akustischen Bedingungen für die Musiker im Orchestergraben durch optimierte Wand- und Deckenverkleidungen entscheidend verbessert werden.

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Luxembourg Learning Centre

Maison du Livre - Akustik in futuristischem Design

Ein umgebautes Stahlwerk in Esch Belval vereint die Campus-Bibliotheken der Universität Luxemburg im neuen Luxembourg Learning Centre (LLC). Die enormen Raumdimensionen der ehemaligen Möllerhalle sind durch großzügige Freitreppen und elliptische Plattformen untergliedert. Zur raumakustischen Bedämpfung dieser offenen Struktur sind insgesamt 15 km schallabsorbierende Baffelsysteme an den Unterseiten der thermisch aktivierten Stahlbetondecken in streng linearer Ausrichtung angeordnet.

Dreidimensionale Fassadenelemente aus geometrischen Mustern, eine Abstraktion von Partikelablagerungen der ehemaligen Stahlproduktion, sorgen für eine ideale Tagesbelichtung.

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Campus Kottenforst, Bonn-Röttgen

Nachhaltiger Holzbau für interaktives Lernen

Das Seminar- und Schulungszentrum der Deutschen Akademie für Internationale Zusammenarbeit zeigt bei hoher Gestaltungsqualität die Potenziale des modernen Holzbaus. Das clusterartige Gebäude mit offenen Lernlandschaften bietet Lehrenden und Lernenden einen idealen Rahmen.

Das DGNB Zertifikat in Gold (NBI 15) dokumentiert die vorbildliche Nachhaltigkeit des Projekts unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, soziokultureller und gesundheitlicher Aspekte bei der Planung und Bauausführung. Müller-BBM erbrachte die bauphysikalische Fachplanung und koordinierte auf Seiten des Generalplaners die DGNB-Zertifizierung bis hin zur Durchführung von Luftschadstoffmessungen im Gebäude.

Unser Jahr mit Ihnen
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Haus der Musik Innsbruck

Musik für alle

Die neue Begegnungsstätte für Musik und Kultur vereint mehrere wichtige Kulturträger und musikalische Ausbildungsstätten Tirols unter einem Dach. Großer und Kleiner Saal, Kammerspiele, [K2], Musikübungsräume, Bibliothek und Gastronomie sind in einem einzigen Gebäude neben- und übereinander untergebracht. Eine körperschallentkoppelte Raum-in-Raum-Konstruktion für die Konzert- und Veranstaltungssäle sowie äußerst hochwertige Decken-, Fußboden- und Wandaufbauten gepaart mit passgenauen raumakustischen Konzepten führen im Haus der Musik zu einem herausragenden akustischen Niveau.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Wohnen am KunstCampus

Berlins neues Wohngefühl am Kanal

Ein imposanter Baukörper, geprägt durch die kristalline Fassade der allseitig vorgesetzten Balkone, erstellt in einem der wichtigsten Zukunftsgebiete Berlins, dem Quartier Europacity. Das hochwertige Wohngebäude ist ein Baustein in der Entwicklung des ca. 40 ha großen Areals in unmittelbarer Nähe des Hamburger Bahnhofs, der das Museum für Gegenwartskunst beheimatet.

Um Kunstgenuss zu erleben, müssen die Bewohner der insgesamt 120 Eigentumswohnungen nicht zwingend das Haus verlassen. Im Erdgeschoss befindet sich eine repräsentative Galerieebene, die Bilder sowie Installationen und Skulpturen zeitgenössischer Künstler zeigt.

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Offshore-Plattformen

Wohnen und Arbeiten auf offener See

Auf Offshore-Plattformen finden Arbeiten und Wohnen auf engstem Raum statt. Umso wichtiger, dass die technische Ausstattung, wie Generatoren, Antriebe und Versorgungssysteme, möglichst unauffällig arbeiten.

Müller-BBM trägt mit der Auslegung geeigneter Maßnahmen zum Schutz der Bewohner und Arbeiter vor Lärm und Vibrationen bei.

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Schienenfahrzeuge und Bahnstrecken

Akustikmanagement für mehr Komfort

Verkehrsmittel verursachen unterschiedliche Belastungen in Bezug auf Lärm und Umwelt. Durch Messungen zum Schall- und Erschütterungsschutz, die Auslegung von erforderlichen Maßnahmen und eine konstruktionsbegleitende Beratung von Schienenfahrzeugen im Rahmen des Akustikmanagements sorgt Müller-BBM für leise Schienenfahrzeuge und Bahnstrecken.

Aufgrund der geringen Streckenverfügbarkeit werden Lärm- und Erschütterungsmessungen immer häufiger auch während der Nacht durchgeführt.

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Venusgrotte Schloss Linderhof

Baubegleitendes Erschütterungs-Monitoring

Das Staatliche Bauamt Weilheim führt derzeit die Sanierung der Venusgrotte am Schloss Linderhof in Oberbayern durch. Ziel der Maßnahmen ist es, die Innenschale der Gewölbestruktur der Grotte instand zu setzen und bergseitig eindringendes Wasser zukünftig abzuhalten.

Im Zuge der teilweise erschütterungsintensiven Baumaßnahmen an der Tragstruktur der Grotte erfolgt durch Müller-BBM ein kontinuierliches Erschütterungs-Monitoring und, bei Überschreitung zuvor definierter Grenzwerte, eine Alarmmeldung an die Baustelle. Schädigungen des sensiblen Bauwerks können dadurch ausgeschlossen werden.